Nutzergenerierte Inhalte sind eine großartige Methode, um die Besucher*innen Ihrer Website zum Kauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu bewegen. Heutzutage brauchen die Verbraucher*innen etwas anderes als nur die Eigenwerbung eines Unternehmens, um zu entscheiden, ob sie den endgültigen Kauf tätigen sollen. An dieser Stelle kommt der nutzergenerierte Inhalt ins Spiel.
Was genau ist das?
Nutzergenerierter Inhalt oder User-generated content (UGC) sind Inhalte, die nicht von einem Unternehmen, sondern von Kunden erstellt werden. Die Inhalte können in einer Vielzahl von Formaten vorliegen. Zum Beispiel Blogbeiträge, Beiträge in sozialen Medien, Fotos, Bewertungen, Videos, Kommentare und andere. In der Regel wird UGC in sozialen Netzwerken und Foren veröffentlicht und geteilt.
Statistiken über UGC (Quelle: Kunsman, 2022)
- UGC erhöht die Konversionen um 10 %, wenn es in einen Online-Kaufpfad eingebunden ist.
- 90% der Verbaucherinnen und Verbraucher sagen, dass Authentizität entscheidend ist, wenn sie entscheiden, welche Marken sie mögen und unterstützen.
- 79 % der Verbraucher*innen sagen, dass UGC ihre Kaufentscheidungen stark beeinflusst.
- Verbraucher*innen finden UGC 9,8 Mal wirkungsvoller als Inhalte von Influencern, wenn sie eine Kaufentscheidung treffen.
Warum ist das wichtig?
Es ist kein Geheimnis, dass sich die Menschen heutzutage an Online-Kanäle wenden, um ihre Meinungen und Erfahrungen über alles Mögliche zu teilen. UGC ist ein wichtiges Instrument für Unternehmen, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten und Vertrauenswürdigkeit und Markentreue aufzubauen.
Die Vorteile von UGC:
- Erhöhtes Engagement
- Verbesserte Markenbekanntheit
- Höherer Website-Traffic
- Verbesserte Sichtbarkeit durch Suchmaschinenoptimierung
Was sollten Sie tun?
Ermutigen Sie die Verbraucher, so viele nutzergenerierte Inhalte wie möglich zu erstellen, da potenzielle Kunden Authentizität schätzen und anderen zufriedenen Kunden eher vertrauen als dem Unternehmen selbst. Veröffentlichen Sie diese Inhalte dann auf Ihrer Website oder in den sozialen Medien. Achten Sie aber auf Datenschutzfragen und Urheberrechtsverletzungen!